thesis:schneehydro_schauinsland

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Problemstellung

In der wissenschaftlichen Praxis gibt es eine große Anzahl verschiedener Schneemodelle unterschiedlicher Komplexität. Diese haben, besonders in Regionen in denen der Schnee meist nahe des Gefrierpunktes fällt, häufig Schwierigkeiten die Schneehöhe genau zu modellieren. Im Winter 2020/-21 wurden auf dem Schauinsland im Schwarzwald alle für die Modellierung der Schneedecke notwendige Daten erfasst. Die Schneehöhe wurde ebenfalls stündlich gemessen.

Ziel der Arbeit

Es sollen zwei verschiedene Schneemodelle auf deren Anwendbarkeit im deutschen Mittelgebirge getestet werden.

Methode

Zwei unterschiedliche, punktbasierte Schneemodelle werden ausgewählt. Basierend auf den vorhandenen meteorologischen Daten aus dem Winter 2020/-21 soll die Schneehöhenentwicklung über den Winter modelliert werden. Zur Validierung der Ergebnisse sollen die gemessenen Schneehöhen herangezogen werden. Optional: Nach der erfolgreichen Durchführung der Modellierung für einen Wiesenstandort, kann ein weiterer Modelldurchlauf die Eignung der Modelle für einen Waldstandort testen. Hierfür notwendige Parameter können aus hochauflösenden LiDAR-Befliegungen ermittelt werden und liegen ebenfalls vor.

Betreuung

Markus Weiler und Joschka Geissler

Kontakt

Markus Weiler markus.weiler@hydrology.uni-freiburg.de Tel. +49 (0)761 / 203-3530

Herausforderung

Eigenständige Literatur- und Internetrecherche, Anwendung von Schneemodellen, guter Umgang mit Excel oder R, Visualisierung der Ergebnisse

Sprache

Deutsch oder Englisch

Literatur
  • thesis/schneehydro_schauinsland.1610903920.txt.gz
  • Zuletzt geändert: 2021/01/17 17:18
  • von mweiler