Waldschäden in Trinkwasserschutzgebieten

Problemstellung

Wald ist eine gängige Landnutzungsform in Trinkwaserschutzgebieten, jedoch können sich Waldschäden negativ auf die Trinkwasserqualität auswirken.

Ziel der Arbeit

Ziel der Arbeit ist es, den Anteil an (Laub-, Nadel- und Misch-)Wald in Deutschlands Trinkwasserschutzgebieten bestimmen und den potentielle Anteil an Waldschäden auszumachen. Durch zusätzliche Fachliteratur sollen die möglichen Auswirkungen für die Wasserqualität diskutiert werden.

Methode

Suche nach geeigneten Daten und Qualitätscheck (Grundstock an Daten ist vorhanden und soll nach Möglichlkeit ausgebaut werden). Der Fokus liegt auf der Arbeit mit Geoinformationssythemen (ArcGIS oder QGIS).

Betreuung

Carolin Winter

Kontakt

Carolin Winter carolin.winter@hydro.uni-freiburg.de Tel. +49 (0)761 / 203-3509

Sprache

Deutsch oder Englisch